Dienstag, 10. Januar 2012

Standheizung


Diese Geschichte spielt im Winter, in einer Siedlung am Rande der Stadt, einer Stadtrandsiedlung, wie man diese auch nennt. Eine Ansammlung von Häuschen aus orangefarbenem Backstein, akkurat geschnittenen Buchsbaumhecken und gepflegten Rosensträuchern. Hier leben die Pendler mit ihren Frauen, den zwei Kindern und ihren Hunden. Wochentags, um Punkt halb sieben, steht das Abendessen auf dem Tisch. Die Pendler kommen nach Hause, es wird gegessen und dann eine Abendshow gesehen. Das familiäre Leben findet immer abends statt, wegen der allgemeinen schlechten Laune am Morgen. Das ist dann auch das einzige Problem der Pendler. „Ich bin ja so ein Morgenmuffel“ sagen sie. Und damit, denken sie, machen sie sich interessant.
Der beste Freund eines Pendlers ist sein Auto, mit welchem er pendelt, zwischen seinem orangefarbenen, buchsbaumumwachsenen Haus, mit Frau und Kind und Hund darin, zu seiner Firma.

Der Pendler um den es in dieser Geschichte geht, lebte also am Stadtrand. Wie die anderen. Er besaß das obligatorische Haus, die Buchsbaumhecke, hatte eine Frau, zwei Kinder und einen Hund, der Hundi hieß, weil sich seine Kinder den Namen ausgesucht hatten). Und der Pendler besaß ein Auto. Ein wunderbares Auto. Sein bester Freund, den er in jeder freien Minute wachse, polierte und streichelte. Es gab jedoch eines, womit der Pendler seinen Freund nicht verwöhnen konnte. Seit Jahren bettelte er beim Amt um eine Baugenehmigung für eine dringend notwendige Garage. Vergebens. Und er fragte sich, ob diesen Menschen denn keine Autos hatten. Oder Herzen. Was auch immer der Grund, so kam es, dass der Pendler Jahr für Jahr, wenn der Winter und der Frost kamen, an seinem Wohnzimmerfenster saß und schweren Herzens zusah, wie sich das Eis in einer weißen Schicht über seinen besten Freund legte, wie er dort so einsam am kalten Straßenrand stand und sicher bitterlich fror. Fast sah es aus, als gäbe es keine Hoffnung. Bis ihm eines Abends beim Herumschalten durch die Fernsehkanäle die Lösung offenbart wurde.


Der Pendler saß auf der Couch mit der Tagesdecke (weil Kinder so viel Dreck machten), knabberte Käsesnacks, sein Blick ruhte starr auf der Mattscheibe, auch als die Werbung begann. Und zwischen Waschmittel, Schinkenwurst und Abflussreiniger wurde ein Produkt beworben, das all seine Probleme auf einen Schlag aus der Welt schaffen konnte. In dem Werbefilm entfernte ein Mann in Handschuhen und Wollmütze wutschnaubend Eis von seiner Windschutzscheibe. Es hätte unser Pendler selbst sein können. Im Hintergrund sprach eine männliche Stimme. Eine Stimme, der man alles glauben konnte. Und sie sagte: „Haben SIE nicht schon auch darüber nachgedacht, wie viel einfacher es mit einer Standheizung wäre?“
Der Pendler hätte lügen müssen, um diese Frage zu bejahen, aber nun ärgerte er sich, dass er nicht selbst  auf die Idee gekommen war. All die schlaflosen Nächte, hätten vermieden werden können. Mit einer Standheizung.
Und während das Abendprogramm schon wieder lief, seine Frau sich neben ihn setzte, die Käsesnacks auffüllte und davon zu erzählen begann, dass ihre Mutter sich entschlossen hatte, Weihnachten zu Besuch zu kommen, überlegte der Pendler fieberhaft, wie er diese Standheizung so schnell wie möglich nachrüsten lassen konnte. Keinen Tag länger ohne Standheizung. So wahr ihm der Kfz-Mechaniker um die Ecke helfe.

Ein Pendler, ein Wort. Wenige Tage später stand er wieder vor ihm, sein bester Freund, ausgerüstet mit einer der besten, modernsten Standheizungen, die es auf dem Markt gab. Eine der wärmsten, mit einem der wohlklingendsten Namen, die je für eine Standheizung erdacht worden waren. Der Pendler war so zufrieden und glücklich wie lang nicht mehr und zum ersten Mal in seinem Leben freute er sich auf die Nacht und den Frost, den sie mit sich bringen würde. Als er um halb sieben pünktlich zum Essen das Haus betrat, hatte er die Standheizung einfach laufen lassen. Und als er später, während des Abendprogramms aus dem Wohnzimmerfenster schaute, stellte er mit etwas Schadenfreude fest, dass alle anderen Autos in der Straße langsam zu vereisen begannen. Nur sein bester Freund stand dort glänzend und warm. Der Pendler seufzte glücklich, wand sich schweren Herzens von diesem wunderschönen Anblick ab und gesellte sich zu seiner Familie auf das Sofa, mit den Gedanken ganz woanders.

An dieser Stelle könnte man meinen, dass die Geschichte von dem Pendler und seinem Kampf gegen das Vereisen seines Wagens zu Ende ist. Und das ist sie auch. Diese Geschichte. Aber wie es so oft im Leben ist: ein Ding ergibt das nächste und so führt uns diese Geschichte geradewegs zur nächsten, die vielleicht etwas absurd klingt. Oder an den Haaren herbeigezogen. Wobei es am überhaupt absurdesten ist, zu sagen, eine Geschichte sei an den Haaren herbeigezogen, denn dazu müsse erst bewiesen werden, dass eine Geschichte überhaupt Haare hat. Und bis dieser Beweis er bracht ist, kann auch einfach die folgende Geschichte erzählt werden, wenn auch nur deshalb, weil sie äußerst ungewöhnlich ist. Kurios, könnte man sagen.
Denn am nächsten Morgen, als der Pendler, den Autoschlüssel schon in der Hand, in seinen mollig warmen Wagen steigen wollte, sah er etwas, dass ihn zutiefst erschrecken ließ: sein bester Freund war jetzt bewohnt. Auf der Rückbank, auf  der er seinen Kindern immer das Kekseessen verboten hatte, auf der Rückbank unter dem Fenstersonnenschutz in Bärenkopfform, auf der Rückbank lag ein Penner. Er trug ein fleckiges Unterhemd und ebenso fleckige Boxershorts. Seine langen Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht und glänzten fettig in der Morgensonne. Er hatte keine Schuhe an, nur dreckige, alte Tennissocken am Ende seiner stark behaarten Beine. Überhaupt war der Penner außergewöhnlich behaart. Und er roch unangenehm. Sein süßlicher Geruch war so intensiv, dass der Pendler ihn trotz fest verschlossener Türen und Fenster deutlich wahrnehmen konnte. Ihm wurde ein bisschen schlecht davon und er hatte Angst davor, wie sehr es dann erst im Inneren des Autos stinken würde. Und trotzdem, das wusste er, musste er jetzt die Wagentür öffnen und den Penner herauswerfen. Er war so aufgewühlt, dass er sich nicht einmal die Frage stellte, wie dieser Mensch überhaupt in sein Auto gekommen war, und wann. Und er kam auch nicht dazu, denn als er den Schlüssel ins Schloss steckte und dieser beim Versuch, ihn zu drehen, abbrach, hatte der Pendler plötzlich das seltsame Gefühl, das einen beschleicht, wenn man dabei ist, langsam den Verstand zu verlieren. Er brauchte Hilfe. Aber seine wollte er nicht fragen. Die wartete nur auf so eine Gelegenheit, ihn aus dem Weg zu räumen, ihn einweisen zu lassen, damit sie ihren Tennislehrer heiraten konnte. Und sie dachte, er wüsste nichts davon. Miststück. Traurig bemerkte der Pendler, dass er damit auch schon am Ende seiner Liste der Personen war, die er im Notfall um Hilfe bitten konnte. Und zu allem Überfluss wurde ihm bewusst, dass er außerdem zu spät zur Arbeit kommen würde. Er wimmerte. Und das Wimmern steigerte sich langsam zu einem Schluchzen.
Der Penner schlief friedlich, wie ein Baby. Der Pendler riss sich mit aller Kraft zusammen, wischte sich mit dem Handrücken über die laufende Nase und klopfte mit dem Stummel seines abgebrochenen Autoschlüssels an die Scheibe des hinteren Autofensters, ganz vorsichtig, damit das Glas nicht zerkratzte. Der Penner rührte sich nicht. Der Pendler heulte frustriert auf und versuchte es dann noch einmal. Ein bisschen stärker als zuvor. Und weil sich daraufhin noch immer nichts tat, klopfte er immer heftiger und schneller an die Scheibe, hüpfte dabei auf und ab und stieß sogar den ein oder anderen Schrei dabei aus. In Anbetracht dessen, wie wichtig es seiner Frau war, was die Nachbarn dachten, war es ein Wunder und wahres Glück im Unglück, dass die Straße menschenleer war.
Eine weitere gute Nachricht war, dass der Penner langsam wach wurde, sich verschlafen umdrehte und, als er aus dem Fenster in den Morgenhimmel blinzelte, den Pendler entdeckte. Das bewegte ihn dazu, sich aufzusetzen und mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht das Autofenster herunterzukurbeln. Eine Wolke warmer, süßer Luft quoll dem Pendler entgegen, und er machte einen Schritt zurück, als der Penner sich aus dem Fenster lehnte, ihm seine ruinierten Zähne mit einem breiten Lächeln präsentierte und fragte: „Ja?“

Müde und geknickt , denn er hatte sich wegen seiner Verspätung eine Vorwürfe anhören müssen, erschöpft und beschmutzt, denn er hatte die Bahn nehmen müssen, schleppte sich der Pendler spät um acht Uhr abends die Straße entlang zu seinem Haus. Vom Büro aus hatte er einen Schlüsseldienst angerufen und darum gebeten, die Wagentür zu öffnen und das Schloss auszutauschen, mit dem Resultat, dass er eine Stunde später einen Rückruf erhielt und ihm mitgeteilt wurde, dass im Wageninneren eine Person vorgefunden worden war, die Patiencen legte und erklärt hatte, alles sei in bester Ordnung. Man war also unverrichteter Dinge wieder gegangen, würde die Anfahrt aber natürlich trotzdem berechnen. Natürlich. Dies war der schrecklichste Tag seines Lebens gewesen.
Der Pendler hatte auch schon darüber nachgedacht, sich mit dem Penner irgendwie zu arrangieren. Er wollte ihm anbieten, dass er den Wagen von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends zur Verfügung hatte und der Penner wiederum die festlichen zwölf Stunden des Tages dort verbringen könnte. Solang er das Auto in gepflegtem Zustand übergab, vorausgesetzt, und sich wusch. Oder zumindest parfümierte. Das erschien dem Pendler vernünftig.
Ein bläulicher, zuckender Lichtschein hinter seinem Wohnzimmerfenster verriet ihm, dass seine Familie bereits gegessen und es sich jetzt vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte. Und, es klang verrückt, aber es war so, das gleiche Licht schien auch aus dem Inneren seines Autos. Der Penner sah fern. Als der Pendler näher kam, stellte er mit Grausen fest, dass der Penner auf dem Armaturenbrett und dem Lenkrad Kerzen fest gemacht hatte. Flüssiges Wachs tropfte auf die Polster und die Fußmatten. Auf der Mittelkonsole stand ein kleiner, tragbarer Fernseher und flimmerte. Der Penner war noch immer nicht bekleidet und saß, die Füße auf der Rückenlehne des Beifahrersitzes, neben sich ein vor Fett triefender Pizzakarton und ein Stück Pizza in der Hand, von dem lange Käsefäden hingen.
Der Pendler sah all dies, mit offenem Mund und in eine Schockstarre verfallen, aus der er sich nur mühsam wieder befreien konnte. Nach einigen Momenten hatte er sich genug gesammelt, um einmal tief Luft zu holen und an die Autoscheibe zu klopfen. Der Penner sah überrascht auf, lehnte sich vor, um den Ton am Gerät leiser zu stellen, und öffnete dann das Wagenfenster.
„Ja?“ fragte er.

Seit einer Woche fuhr der Pendler nun mit der Bahn zur Arbeit und wieder zurück. Allabendlich stattete er seinem Auto einen Besuch ab, strich leise weinend über die samtweich polierte Lackschicht, liebkoste die Felgen und küsste die Motorhaube. Sein ehemals bester Freund war warm. So warm, als lebte er.
Weihnachten stand vor der Tür. Der Penner hatte einen kleinen Plastiktannenbaum auf das Armaturenbrett gestellt. Jedes Mal, wenn der Pendler an seinem Wagen vorbeiging, tanzte der Plastikbaum und sang We wish you a merry Christmas and a happy new year.
Die Frau des Pendlers war mit den Kindern zu ihrer Mutter gefahren, weil mit ihrem Mann, wie sie sagte, seit Tagen nichts mehr anzufangen war. Vielleicht hatte sie recht. Der Pendler war wunderlich, und sogar an einem Tag unrasiert im Büro erschienen.
Bald fiel der erste Schnee und bedeckte Buchsbaumhecke und Rosenbusch, die ganze Straße war weiß, nur der Wagen des Pendlers sah aus, als wäre er gerade geparkt worden. Jede Schneeflocke, die auf dem Autodach landete, schmolz sofort dahin wie Butter in einer Pfanne. Der Pendler beobachtete das von seinem Wohnzimmerfenster aus und konnte nicht aufhören, zu weinen. Und ihn überfiel der pure Neid. Weil der Penner in seinem Auto lebte, und nicht er selbst. Warum war er nicht auf diese Idee gekommen? Wie oft war er, nachdem sein Auto vor dem Haus geparkt hatte, in dem seine Frau und das Essen auf ihn warteten, nicht hineingegangen. Einfach und ein bisschen sitzen geblieben und hatte diese besten Minuten des Tages genossen. Nur er und sein Freund. Aber er war nie stark, nie mutig, nie Mann genug gewesen, sein Leben zu ändern. Er war ausgestiegen, in sein langweiliges, ihn krank machendes Haus gegangen, hatte die widerlichen Käsesnacks seiner übellaunigen Frau gegessen, sich mit seinen dummen, potthässlichen Kindern beschäftigt und sich auf den nächsten Morgen, die nächste Fahrt mit seinem besten Freund gefreut. Und dann hatte sich Hundi in der Küche übergeben. Wieder und wieder. Wäre er doch nur aufgestanden und hätte gesagt: „Macht euren Scheiß doch allein!“
Das hatte er nicht getan.
Aber jetzt würde er es nachholen.
Es war nie zu spät.
Er griff sich den nächstliegenden Gegenstand (es handelte sich hierbei um einen Tischtennisschläger), kritzelte eine Notiz auf die Spitzentischdecke auf dem Esszimmertisch und stapfte entschieden aus dem Haus, durch den hohen Schnee, wartete kurz, denn seltsamer Weise schoss in diesem Moment ein Taxi an ihm vorbei über den Gehweg, und stapfte weiter, bis er vor seinem Wagen stand. Drinnen saß der Penner und bohrte in der Nase.
Der Pendler nahm Anlauf und warf sich mit aller Wucht gegen das Auto. Es schaukelte heftig. Dann klopfte er mit dem Fingernagel gegen die Scheibe und bedeutete dem verschreckten Penner, sie herunterzukurbeln. Das tat er auch. Langsam und argwöhnisch.
„Ja?“ fragte er zaghaft.
„Warum wohnen Sie in meinem Auto? Sie… Penner!“ fuhr der Pendler ihn an.
Der Penner versuchte ein unsicheres Grinsen. „Ey, das ist aber nicht nett…“
„Warum. Wohnen. Sie. In. Meinem. Auto?!“
Eine Nachbarin, die mit ihrem frierenden Terrier noch einen Abendspaziergang machte, wechselte vor Schreck die Straßenseite und schüttelte ihr hausfrauenminiplibewachsenes Haar, wie es Damen um die sechzig eben tun, die eh alles besser wissen.
„Also, es war ein bisschen kalt“, begann der Penner, „und das Autochen ist schön warm. Und das ist auch schon der Grund.“
„Das ist MEIN Wagen!“
„Das hast du mir aber nie gesagt, Du Pfeife.“
Pfeife. Genug war genug. Der Pendler holte mit dem Tischtennisschläger weit aus und zog ihn dem Penner über den Kopf. Er traf überraschend gut und zog den benommenen, leicht bekleideten Mann rücksichtslos und voll roher Gewalt durch das Wagenfenster nach draußen. Er schlug hart auf den Boden auf und blieb dort liegen, blutend und seltsam verdreht. Der Pendler trat ihm mit ganzer Kraft in die Rippen. Dreimal. Es knackte. Dann steig er auf die Schulter des Penners, die seltsam gummiartig nachgab, und kletterte ungelenk ins Wageninnere. Es war muffig, dunkel und viel zu heiß. Völlig kopflos begann der Pendler, Kerzenstummel, Pizzakartons, den Fernseher und schließlich den singenden Weihnachtsbaum aus dem Fenster in auf den leblosen Körper des Penners zu werfen. Als das getan war, zog er sich selbst bis auf die Unterhose aus, warf seine Kleidung in den Schnee, kurbelte das alle Fenster herunter und stellte als letztes die Heizung ab.
Nun war es still.
Der Wind zog eisig durch den Wagen. Der süße Geruch des Penners verflog. Der Pendler kroch auf den Fahrersitz und schaltete das Radio ein. Es wurde ein Weihnachtslied gespielt. Er summte langsam vor sich hin, immer einen Takt langsamer als das Lied im Radio. Sein Atem schwebte durch den Wagen, kräuselte sich, verwehte. Der Pendler hatte das Gefühl von Eiswürfeln zwischen seinen Zehen. Das erinnerte ihn daran, wie er als Kind immer Eislaufen gewesen war, auf dem See. Selig lächelnd kugelte er sich auf dem Sitz zusammen und schlief ein.

Natürlich erschrak seine Frau zunächst, als sie am nächsten Tag nach Hause kam. Dann aber rief sie ihren Tennislehrer an und er sagte ihr, dass alles gut werden würde und sie glaubte ihm.
Einige Nachbarn kamen und dann auch die Polizei. Die verstand den Tatbestand nicht wirklich  und schrieb das Ganze als skurrilen Selbstmord ab. Die Reporter kamen und machten einige Fotos. Und einige Jahre später, als der Schreck bei allen verwunden war, wurde das Beste von ihnen als Grundlage für eine morbide Antiweihnachtspostkarte benutzt, die ein Verkaufsschlager wurde. Den Spruch Kartenvorderseite lieferte die Frau des Pendlers und ließ sich dafür angemessen am Gewinn beteiligen. Sie hatte nämlich eine Notiz auf ihrer Spitzentischdecke entdeckt, die sie nicht verstand, die aber sehr gut zu dem Bild passte.
Haben Sie nicht auch schon darüber nachgedacht, wie einfach es mit einer Standheizung wäre?

(Dezember 1999, leicht gekürzt und überarbeitet)

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